Diary

Sonntag, 23. Oktober 2005

DCC at Putrajaya

Morgen Leutz,

nach langer Partynacht versuche ich nun den Weblog von diesem Wochenende ordentlich zu gestalten :-).
Nachdem wir unter der Woche bereits ein ausgiebieres BBQ hatten und wir "Männer" alle hier geschlaucht waren, haben wir entschieden Freitag Abend zu Hause zu bleiben. Ausschlafen war jedoch nicht drin, da Michael und Sebastian die glorreiche Idee hatten nach Putrajaya zu fahren.
1h später waren wir im Auto auf dem Weg nach Putrajaya. Das auf dem Reisbrett geplante Regierungsviertel von Malaysia liegt etwa eine 3/4h suedlich von KL in der nähe des KLIA (International Airport). Da dort vorher ausser Landschaft nichts vorhanden war, wirkt jeder zentimeter geplant. Seit 10 Jahren wir nun an des "artificial" Regierungsviertels gebaut. Und wenn man durch die Strassen laeuft kommt man sich oft vor wie in einem Star Wars Film.

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Gegen Abend waren wir dann noch auf einem Oktoberfest in einer Megamall. Danach war Clubbin angesagt, was man hier ganz gut machen kann. Gestern waren wir im Chynna und im Loft. (leider keine Bilder) :-(

Gruesse nach good old Germany,

Chris

Mittwoch, 12. Oktober 2005

@luna bar

Gestern waren Max, Julia, JOchen und ich in der Luna Bar im 34sten. War echt super Atmosphäre!!
Good night,

demnächst mehr. Chris

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.

Dienstag, 11. Oktober 2005

Malaysia Boleh!

Grüß Gott mitnander,

der erste Monat ist vorbei und mittlerweile ist mein Lieblingsspruch hier: "Malaysia boleh", d.h. soviel wie "Malaysia can" bzw. "Impossible is nothin' in Malaysia!".
Die Zeit verfliegt jetzt wie im Fluge. Zum einen sind wir hier ja nicht zum Urlaub machen, auch wenn die Bilder oft danach aussehen. Aber unter 45h Arbeitszeit geht mal nichts in der Woche. Und Abends, ist's unter der Woche eigentlich auch ganz gut verplant. Montags Klettern, Dienstags Golfen, Mittwoch Badminton, Donnerstag meistens explore Nightlife of KL...und dann ist schon wieder Wochenende, und an denen verreist man meistens.
Dieses Wochenende wollten Katrin, Max und ich nach Singapur. Wollten, da einer dann an der Grenze hängenbeblieben ist. Der arme Max hatte durch sein "Single Entry Visum" und durch eine in seinem Pass "offen stehende Arbeitsgenehmigung" keine offiziele Möglichkeit mehr nach Malaysia zurück zu reisen.
Also sind Katrin und ich über die Grenze der "Safety country gefahren".
Postwendend wieder zurück (Über die Grenze gelaufen, bzw. Brücke, da ja Singapore eine Insel ist [ währrenddessen gab es dann auf einmal ein abnormales Geräusch hinter unserem Rücken. wir drehten uns um und sahen die Funken eines schlitternden Motorrads, bei dem der Cyclist über die Reling geflogen ist--> er hat es überlebt :-)], weil wir Max nicht allein lassen wollten. Nach dem dritten Hotel fruehmorgens um 5 haben wir dann schliesslich einen Max Maier gefunden und dort erst mal auf den Schreck einen getrunken. Nachdem wir Max zum Bus Terminal gebracht hatten (er musste leider wirklich zurück nach KL), ich gegen einen nervenden Taxifahrer 10 Ringgit im Armdrücken verloren hatte, war Ellen (Kommilitonin von der HdM) über die Grenze gekommen und unsere Begleitung beim zweiten Versuch nach Singapore.
Singapore ist definitv eine beeindruckende Stadt und einen Besuch Wert. Jedoch in einem Wort: Artificial!!
Im 71 Stock Cocktail, dann auf eine Private Party mit Open Air und Champagner Nip (5 litre bottle). Am nächsten Tag haben wir uns dann beim Fahrrad fahren an der East Coast entspannt.
Als wir in KL angekommen sind, haben uns die "lieben" Taxifahrer schon wieder begruesst! ;-)
In Malaysia wird es einem auf keinen Fall langweilig, und ein halbes Jahr ist das Minimum um sich einen richtigen Eindruck dieses Multikulti Tigerstaates zu machen.

Soweit,
Greetings nach Deutschland,

und Glueckwunsch zur Kanzlerin! :-)

Was in Singapore u.a. verboten ist: zum Artikel

Dienstag, 20. September 2005

Nach zähem Start langsam in Fahrt

Servus Leute,

jetzt bin ich seit 12 Tagen hier in Kuala Lumpur. Die Zeit vergeht wie im Fluge und ich probiere hiermit mal aus einen kleinen Weblog zu posten.

Nach anfaenglichen Huerden wie: Uebelkeit, Diarrhea, Schuettelfrost, Sonnenstich, und partybedingten Schlafmangel bin ich hier ganz gut "gesattelt".
Es braucht schon eine gewisse Zeit um sich an Land und Leute, insbesondere Essen, Klima, Mentalitaet zu gewoehnen.
Hat man sich jedoch umgestellt so vermisst man die Wurschtbrote kaum noch.
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Resumee: Essen gut, Leute nett, zu viele deutsche Interns (aber auch nett :-) ) und viele wunderschoene und interessante Ziele, die es an den Wochenenden zu erkunden gilt.
An meinem ersten Wochenende waren wir bereits auf Perhentian Island.....pictures sind im Album.....

Soweit, viele Gruesse aus Malaysia, truly Asia.

Chris

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